Heute verlassen wir die durchaus interessant Stadt New York und machen uns auf an die westlichste Küste. Gleich vorweg, es gibt nicht wirklich viel zu berichten, denn der 6 stündige Flug nimmt trotz Zeitverschiebung fast den ganzen Tag ein.

Doch bevor es einmal durch das ganze Land geht, ein kleiner Rückblick: New York hat sehr viele Klischees erfüllt… es gab Hundesitter (Menschen mit 7 Hunden an der Line), es gab Straßenpolizisten (die Mitten im übelsten Autowust den Verkehr geregelt haben) und es gab wahnsinnig viele Flaggen. Was es nicht gab, waren dicke Amerikaner. Zum Glück muss man sagen, denn oft sind die Straßenbahnen so voll, da würden ja dann noch weniger Menschen reinpassen🙂

Beim Check In ging diesmal alles gut und wir waren innerhalb weniger Minuten komplett durch die Kontrollen. Jans Befürchtungen, dass wir zwei Stunden beschäftigt wären, haben sich zum Glück nicht bewahrheitet.

Der Flug war, trotz ausrastenden chinesischen 6 jährigen Kind, ganz entspannend und es gab auch wieder interessante Landschaften. Wir haben auch Schnee, aber nur beim Blick aus dem Fenster🙂

In San Francisco mussten wir erstmal das Gepäck finden, bevor es mit einer rütteligen „Bart“ (normaler Zug, trotz komischen Namen) in den Kern ging. Raik, du hättest uns auch anders grüßen können, als mit dieser von Bombardier gebauten Schüttelbahn.

Wir haben das U-Bahn fahren echt lieben gelernt und waren nicht wirklich vom überfüllten Bus angetan, der uns fast ans Ziel brachte, wären wir nicht drei Haltestellen zu zeitig ausgestiegen, da es keine Ansagen gab. (Sorry Cori für den Schachtelsatz )

Über unser Hotelzimmer müssen wir später noch ein paar Worte verlieren,nur soviel sei gesagt…es ist außergewöhnlich! (Aber ein kleines Rätselbild, was könnte das oben sein?)

Viel wichtiger war es erstmal die hungrigen Mägen zu stillen, bevor eine Person vor Hunger eskaliert. Lieber Marcel, ein schönes Schweineschnitzel mit Bratkartoffeln würde es auch tun, findest nicht auch?

Zum Abschluss genossen wir nochmal das romantik Flair mit Sonnenuntergang und ein bisschen Wehmut kam auf … soviel schöne Angelplätze und was hat Jan nicht mit?