Leben rückwärts gelesen heißt Nebel, kein Wunder das man nie durchblickt

Was ist das für ein Wetter heut,
es regnet ja wie toll!
Die Straße ist ein großer See,
die Gosse übervoll…

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Weltuntergangsstimmung, Dauerregen und Tristesse waren heute unser ständiger Begleiter und ein schweres Los für den Blog und mich als Fotografen.

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Wie  bereits angekündigt wird das Wetter bereits in den Morgenstunden unruhiger. Wolkenschwaden hüllen die Berge ein, Wind kräuselt das Wasser. Sobald ich in freier Wildbahn ein Foto machen will, sammeln sich ruck zuck unzählige Regentropfen auf der Linse.

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Auch Bino steckt den Kopf in den Kissenberg und so heißt  es für uns heute die schlechten Bedingungen aushalten.

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Bei Regen könnte man ja vielleicht noch was unternehmen, ganz nach dem Motto „es gibt kein schlechtes  Wetter, nur falsche Kleidung“…aber die Kombination mit extremen Wind, nimmt uns jegliche Möglichkeiten.

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Ich bin enttäuscht und grummelig. Doch Jan zieht alle Register zum aufmuntern.

Lecker Pfannkuchen mit brauner Butter und reichlich Zucker versüßen uns den Tag.

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Die weiße Suppe nimmt immer mehr zu und wüssten wir nicht, dass hinter den trüben Nebel eine wunderschöne Aussicht liegt, könnt man von einer flachen Landschaft ausgehen.

Auch wenn unsere Hoffnung, dass es doch irgendwann mal besser werden müsste, immer wieder enttäuscht wird, so nutzen wir den Tag um mal ohne schlechtes Gewissen abzuhängen.

Zum Abschluss noch Papas Lieblingsbild des heutigen Tages…

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2 Gedanken zu „Leben rückwärts gelesen heißt Nebel,kein Wunder das man nie durchblickt“

  1. Wenn bei uns in den Bergen in Norwegen schlecht Wetter war und der Nebel uns erdrückte, sind wir runter ans Meer gefahren. Erstaunlicherweise schien da meistens die Sonne. Aber abgammeln ist ja auch mal was schönes.

  2. Papi😆 sagte am

    Abgammel ist Cool

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