Keine Überschrift, ist auch eine Überschrift

Mit einen Wechselbad der Gefühle öffnen wir die Augen an unserem ersten Tag auf dieser wunderschönen Insel. Die Aussicht ist mega, aber was sind das für Tropfen?

Wir dachten, den Regen hätten wir zurück gelassen. Doch aber scheinbar ist er uns gefolgt. Da hat Jan nicht mal Lust am perfekten Hotspot vor der Campertür zu angeln.

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Langsam setzt Ebbe ein und das Wasser geht immer weiter zurück. (Ja die gibt es auch in Neuseeland, nicht nur an der Nordsee). Wir machen uns allerdings weiter auf den Weg Richtung Paihia, denn hier wollen wir die nächsten Tage die Seele baumeln lassen.

Doch nicht ohne einen Zwischenstop im Supermarkt einzulegen. Der gleicht eher einen Tante Emma Laden, aber der Zweck heiligt ja bekanntlich die Mittel.

Eine weitere Pause legen wir bei den Wasserfällen ein, da kann man unmöglich vorbei fahren.

Das Gelände bietet aber noch mehr- wunderschöne Bächlein strömen in ein wahres Naturreservat mit zahlreichen Pflanzen und Tieren.

Auf Empfehlung eines älteren Herren erkunden wir eine naturbelassene Rundstrecke, die sich leider nach 5 Kilometern als Sackgasse herausstellt.

Also alles wieder zurück wandern, aber bei der Aussicht fällt uns das nicht schwer.

Die Bäume tragen hier wahrlich den Namen Mischwald, denn neben Nadelbäumen reihen sich gleich Palmen, Farne und andere Gewächse aneinander. Besonders witzig die Art , die in den Bäumen wachsen.

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Glücklich und geschafft geht es immer weiter des Weges. Die Baustellen sind im Gegensatz zu Deutschland nix. Wir dachten bei uns wird schon viel gebaut, hier fährt man gefühlt jeden dritten Kilometer in eine neue Sperrung.

Weiter geht es Richtung Ausgangsziel Paihia. Doch was ist das?

Ein Mangrovenwald hält uns ab von der Weiterfahrt, denn der muss wirklich näher untersucht werden.

Jan entdeckt einen Aal und Austern … Und ich entdecke Bäume im Wasser 😉 Mein Naturauge ist eben nicht ganz so geschärft.

Wie nun jeden Abend geht es zum Schluss auf die Suche nach dem perfekten Parkplatz.

Ob wir ihn gefunden haben, berichten wir morgen, denn im Dunkeln können wir diesen erst entdecken und sind uns noch nicht ganz sicher, ob er wirklich hält was er verspricht.

 

PS: Zu diesen Beitrag ist uns einfach nicht die passende Überschrift eingefallen 😉

1 Gedanke zu „Keine Überschrift, ist auch eine Überschrift

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